top of page

25 Ideen für perfektes E-Mail-Marketing (Teil 2)


Liebe Leserin, lieber Leser,


und noch ein langes Wochenende! Genieß es! Heute gibt´s den zweiten Teil unserer „25 Ideen für perfektes E-Mail-Marketing“ (die du am besten markierst und am Dienstag in aller Ruhe liest, und dafür heute das Traumwetter ausnützt! 😉)

Aber Stoooopppppp! Bevor Du die Sonne genießt, solltest Du dich noch ganz schnell für unser neues Webinar „Video-Content im E-Mail-Marketing“ anmelden. Am Dienstag, 6. Juni um 11 Uhr erklären Dir Beat Zirpel von Eule&Spiegel und ich, wie Du mit perfekten Videos die Konversion Deiner E-Mailings massiv steigern kannst.
Hier geht’s zur Anmeldung:

6. Verwende einen „Warenkorbstarter“

Ein "Warenkorbstarter" fügt automatisch einen Gutscheincode und andere Informationen im Checkout-Prozess ein, wenn du auf ein Angebot klickst. Das ist eine ziemlich einfache, bewährte und erfolgversprechende Methode, um deinen Umsatz zu steigern. Beginne eine Warenkorb-Starter-E-Mail mit einer verlockenden Betreffzeile - z. B. "Hier sind 10 Euro, um deine Urlaubseinkäufe zu starten!" Wichtig: Sorge unbedingt dafür, dass der Promo-Code automatisch erscheint, wenn man auf über den E-Mail-Link kommt. Mach es Deinen Kunden leicht und zwinge sie nicht, die Zahlenfolge selbst einzugeben.

7. Verbessere die Zustellbarkeit

Deine E-Mails müssen im Posteingang ankommen, ist der erste Schritt einer erfolgreichen Kampagne. Um die Zustellbarkeit zu verbessern, solltest du mit einem seriösen CSA-zertifizierten Versender arbeiten. Es gibt aber auch Dinge, die in Deiner Hand liegen: Dazu zählt z.B.: Erhebliche Änderungen der E-Mail-Frequenz vermeiden, die Anzahl der geöffneten, angeklickten und abgemeldeten E-Mails überwachen (sind die KPI schlecht, ist das ein Spam-Kriterium!), und deine Liste durch das Entfernen lange inaktiver Abonnenten aktuell halten.

8. Mobile Optimierung

Optimiere deine E-Mails für Smartphones. Ich meine damit nicht die „technische Optimierung“ zur richtigen Anzeige, das machen die Systeme meist automatisch. Du musst auch die Inhalte mobil anpassen, z. B. durch eine Call-to-Action-Schaltfläche, die groß genug ist, um mit dem Finger angeklickt zu werden und die sich so weit oben wie möglich befindet. Standard sind mindestens 44 x 44 Pixel mit einer Schriftgröße von 16 Pixeln, Verwende eine einspaltige Formatierung und einen Zeilenabstand, der 1,5-mal größer ist als die Schriftgröße.

9. Segmentiere die Empfänger

Es sollte ein No-Brainer sein, aber man muss es immer wieder sagen: Die Segmentierung von E-Mail-Empfängern sorgt für relevante Angebote und verbessert die Öffnungsrate, die Klickrate und die Konversionsrate. Ein maßgeschneidertes Angebot, das auf bisherigen Käufen, der geografischen Lage, dem Lebensalter, dem Familienstand oder dem Einkommen der Empfänger basiert, wird mit Sicherheit besser abschneiden als ein Angebot, das alle Abonnenten anspricht.

10. Passe deine Kommunikation für jedes Segment an

Die Segmentierung / Individualisierung einer Liste wird weiter optimiert, wenn die Kommunikation neben den reinen Produkt-Inhalten auch maßgeschneidert ist. Empfänger im Rentenalter bevorzugen z. B. Produktrabatte, während Millennials auf schnelle Angebote reagieren. Ändere die Tonalität und die Anmutung Deiner E-Mailings in Abhängigkeit von den Zielgruppen.

Das war´s für heute! Die Tipps 11-15 gibt es am letzten Sonntag im Juni (30.6.). Aber wir sind natürlich schon kommenden Sonntag wieder für Dich da, dann mit der spannenden Frage „Wie definiert man eigentlich seine KPI?“

Uwe und das Team von Meister Lampe

Credits: Viele Anregungen für meine „25 Tipps“ stammen von Carolyn Nye. Carolyn ist Beraterin für E-Mail-Marketing und auf dem US-amerikanischen Markt tätig. Natürlich habe ich ihre Ideen für den DACH-Markt adaptiert.
bottom of page