Die Voraussetzung für E-Mail-Marketing sind E-Mail-Adressen mit einer „Permission“, also der Erlaubnis des Empfängers, diese Adresse für eine werbliche Ansprache auch nutzen zu können. Viele sprechen daher bei E-Mail-Marketing auch von „Permission Marketing“.
Wie baut man einen solchen Verteiler auf:
Frage potenziellen Abonnenten (also vor allem Kunden und Zielkunden) bei jeder Gelegenheit direkt nach deren Adresse und biete die Aufnahme in den Verteiler an. Sage nicht „Tragen Sie sich doch in unseren Newsletter ein.“ Denn bleiben wir realistisch: Wer tut das schon. Sage „Darf ich Sie eintragen?“ – das funktioniert zigfach besser.
Nutze auf Deinen Websites sogenannte Overlays, die sich zum Beispiel für jeden Besucher nach ein paar Sekunden öffnen. Stören die? Ja, ein wenig. Aber diese Unterbrechung ist in Kauf zu nehmen: Overlays funktionieren massiv besser als jede andere Form des Verteiler-Aufbaus online.
Verspreche ein attraktives Goodie im Tausch gegen die E-Mail-Adresse Ihres potenziellen Abonnenten. Das kann im Online-Handel ein Gutschein über 5 oder 10 Euro sein. Im Business-to-Business-Bereich helfen eher kostenfreie Fach-Informationen, sogenannte „Whitepaper“.
Nutze generell alle verfügbaren Kanäle, um E-Mail-Kontakte zu sammeln. Verteileraufbau ist Marathon, kein Sprint. Und über je mehr Kanäle (online wie offline) Du E-Mail-Adressen generierst, desto schneller wirst Du erfolgreich sein.
Wenn Du zu wenig direkten Kontakt mit Deinen (potenziellen) Kunden und zu wenig Besucher auf Deiner Website hast, hilft die Zusammenarbeit mit Dienstleistern, die Dir Miet-Adressen sowohl im Consumer- wie im Business-to-Business-Bereich zur Verfügung stellen können. Damit erreichst Du rasch eine große Reichweite.
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